Übersicht - 500 g Münzbarren
Münzbarren aus Silber mit 500 g Gewicht
Weitere Informationen zum Bereich 500 g Münzbarren
Münzbarren sind Silberbarren mit aufgeprägtem Motiv, die wie Silbermünzen einen Münzrand und einen Nennwert besitzen. Sie sind als offizielles Zahlungsmittel im jeweiligen Währungsland im Einsatz und werden von Banken in Bargeld umgetauscht. Für Anleger gelten sie als besonders attraktiv, weil man mit einem geringen Investitionskapital eine große Menge an Feinsilber bekommt.
Wie andere Edelmetalle kann auch Silber nicht entwertet werden und besitzt einen realen Gegenwert. Ein weiterer Vorteil der Silbermünzbarren liegt in der günstigen Differenzbesteuerung. Lediglich die geringe Handelsmarge wird mit 19% MwSt. besteuert. Hier verzichtet der Händler darauf, die MwSt. auszuweisen. Bruttopreise sind somit Endpreise.
Das für die Münzbarren verwendete Feinsilber wird mit einem Feingehalt von 999,9 angegeben.
Wer sein Geld in ein halbes Kilo Feinsilber investieren möchte, für den stellen z. B. die 500 g Fiji Münzbarren eine gute Wahl dar. Sie werden von Argor-Heraeus produziert und gelten als echtes Schweizer-Qualitätsprodukt.
Formen: Münzbarren mit einem Gewicht von 500 g werden normalerweise im Gussverfahren hergestellt, in Ausnahmefällen aber auch geprägt, wobei sich die Produktion eines schweren Prägebarrens komplizierter und teurer gestaltet.
Beim optisch weniger ansprechenden Gussverfahren verwendet man Silbergranulat, das bei einer Temperatur von 1000°C geschmolzen wird. Das flüssige Metall gießt man anschließend in eine Form. Nach der Erkaltung wird der Münzbarren punziert. Die charakteristischen Erstarrungslinien, die beim Erkalten entstehen, machen jedes Münzbarrenstück zu etwas Einmaligem.
Verpackungsvarianten: Um den Silbermünzbarren vor Fingerabdrücken, Kratzern und sonstigen Blessuren zu schützen, wechselt er in Folie verschweißt den Besitzer.
Gestaltung: Punziert mit Nennwert, Gewicht, Feingehalt, Motiv, Ausgabeland und Hersteller wird der Münzbarren zu einem attraktiven Sammler- oder Anlageobjekt.
Wie andere Edelmetalle kann auch Silber nicht entwertet werden und besitzt einen realen Gegenwert. Ein weiterer Vorteil der Silbermünzbarren liegt in der günstigen Differenzbesteuerung. Lediglich die geringe Handelsmarge wird mit 19% MwSt. besteuert. Hier verzichtet der Händler darauf, die MwSt. auszuweisen. Bruttopreise sind somit Endpreise.
Das für die Münzbarren verwendete Feinsilber wird mit einem Feingehalt von 999,9 angegeben.
Wer sein Geld in ein halbes Kilo Feinsilber investieren möchte, für den stellen z. B. die 500 g Fiji Münzbarren eine gute Wahl dar. Sie werden von Argor-Heraeus produziert und gelten als echtes Schweizer-Qualitätsprodukt.
Formen: Münzbarren mit einem Gewicht von 500 g werden normalerweise im Gussverfahren hergestellt, in Ausnahmefällen aber auch geprägt, wobei sich die Produktion eines schweren Prägebarrens komplizierter und teurer gestaltet.
Beim optisch weniger ansprechenden Gussverfahren verwendet man Silbergranulat, das bei einer Temperatur von 1000°C geschmolzen wird. Das flüssige Metall gießt man anschließend in eine Form. Nach der Erkaltung wird der Münzbarren punziert. Die charakteristischen Erstarrungslinien, die beim Erkalten entstehen, machen jedes Münzbarrenstück zu etwas Einmaligem.
Verpackungsvarianten: Um den Silbermünzbarren vor Fingerabdrücken, Kratzern und sonstigen Blessuren zu schützen, wechselt er in Folie verschweißt den Besitzer.
Gestaltung: Punziert mit Nennwert, Gewicht, Feingehalt, Motiv, Ausgabeland und Hersteller wird der Münzbarren zu einem attraktiven Sammler- oder Anlageobjekt.