Übersicht - 100 g Münzbarren
Münzbarren aus Silber mit 100 g Gewicht
Weitere Informationen zum Bereich 100 g Münzbarren
Münzbarren zählen trotz ihrer Barrenform wegen des aufgeprägten Nennwerts zu den Münzen. Sie gelten als gesetzliches Zahlungsmittel im jeweiligen Währungsland. Das bedeutet, dass Banken dazu verpflichtet sind, Münzbarren in Bargeld umzutauschen.
Zu den ersten Münzbarren überhaupt zählen die Cook Islands Münzbarren. Die eckigen Silbermünzen mit dem Bildnis der Queen und dem Nennwert der Cook Island Dollar sind seit langer Zeit auf dem globalen Markt sehr beliebt.
Das vergleichsweise geringe Investitionskapital macht Silbermünzbarren für Anleger interessant. Man kann eine große Menge Silber erwarten, dessen Wert nie verloren geht.
100 g-Münzbarren bestehen aus Silber mit einem Feingehalt von 999,9 und kommen aus bekannten Produktionsstätten wie Argor-Heraeus oder Heimerle + Meule.
Durch die Differenzbesteuerung kann man Silbermünzbarren erheblich günstiger errwerben als übliche Silberbarren. Ebenfalls ein Grund, warum die Anleger diese Münzbarren in ihr Herz geschlossen haben.
Formen: Normalerweise werden Münzbarren unter 100 g geprägt. Das Gussverfahren kommt ab einem Gewicht von 100 g zum Einsatz.
Geprägte Silbermünzbarren bestehen aus Feinsilbergranulat. Nachdem es eingeschmolzen ist, wird es zu einem dünnen Blech mit einer festgelegten Stärke ausgewalzt. Daraus entstehen die Stanz-Rohlinge für die Münzbarren. Die Prägung erfolgt mittels einer Hydraulikpresse.
Die gegossenen Münzbarren entstehen ebenfalls aus Silbergranulat. Eine Temperatur von 1000°C bringt das Granulat zum Schmelzen. Das flüssige Silber wird dann in eine Form gegossen. Nach dem Festwerden und der Abkühlung bekommt der Barren seine Punzierung.
Verpackungsvarianten: Bis zu einem Gewicht von 1000 Gramm wird der Silbermünzbarren in Folie veschweißt oder in Münztaschen geliefert. So ist das Edelmetall vor Kratzern und Fingerabdrücken geschützt.
Gestaltung: Auf dem Silbermünzbarren findet man außer dem Motiv den Nennwert, das Ausgabeland, Gewicht, Feingehalt und das Hersteller-Logo.
Zu den ersten Münzbarren überhaupt zählen die Cook Islands Münzbarren. Die eckigen Silbermünzen mit dem Bildnis der Queen und dem Nennwert der Cook Island Dollar sind seit langer Zeit auf dem globalen Markt sehr beliebt.
Das vergleichsweise geringe Investitionskapital macht Silbermünzbarren für Anleger interessant. Man kann eine große Menge Silber erwarten, dessen Wert nie verloren geht.
100 g-Münzbarren bestehen aus Silber mit einem Feingehalt von 999,9 und kommen aus bekannten Produktionsstätten wie Argor-Heraeus oder Heimerle + Meule.
Durch die Differenzbesteuerung kann man Silbermünzbarren erheblich günstiger errwerben als übliche Silberbarren. Ebenfalls ein Grund, warum die Anleger diese Münzbarren in ihr Herz geschlossen haben.
Formen: Normalerweise werden Münzbarren unter 100 g geprägt. Das Gussverfahren kommt ab einem Gewicht von 100 g zum Einsatz.
Geprägte Silbermünzbarren bestehen aus Feinsilbergranulat. Nachdem es eingeschmolzen ist, wird es zu einem dünnen Blech mit einer festgelegten Stärke ausgewalzt. Daraus entstehen die Stanz-Rohlinge für die Münzbarren. Die Prägung erfolgt mittels einer Hydraulikpresse.
Die gegossenen Münzbarren entstehen ebenfalls aus Silbergranulat. Eine Temperatur von 1000°C bringt das Granulat zum Schmelzen. Das flüssige Silber wird dann in eine Form gegossen. Nach dem Festwerden und der Abkühlung bekommt der Barren seine Punzierung.
Verpackungsvarianten: Bis zu einem Gewicht von 1000 Gramm wird der Silbermünzbarren in Folie veschweißt oder in Münztaschen geliefert. So ist das Edelmetall vor Kratzern und Fingerabdrücken geschützt.
Gestaltung: Auf dem Silbermünzbarren findet man außer dem Motiv den Nennwert, das Ausgabeland, Gewicht, Feingehalt und das Hersteller-Logo.